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Gedenken und Festwoche zum 100. Weihe-Jubiläum der Ez-Chaim-Synagoge

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Pressemeldung vom 04.07.2022 zum Gedenken und zur Festwoche hier:
Pressemeldung vom 23.08.2022 zur Festwoche hier:
Pressemeldung vom 07.09.2022 zur Festwoche hier:

RÜCKBLICKE AUF DIE VERANSTALTUNGEN DER FESTWOCHE ZUM 100. WEIHE-JUBILÄUM DER EZ-CHAIM-SYNAGOGE

Sonntag, 4. September 2022, 17:00 Uhr

Eröffnungsveranstaltung
Musik jüdischer Kantoren und Grußworte von Küf Kaufmann, Prof. Dr. Werner Schneider, Dr. Skadi Jennicke, Michael Schönherr, Dr. Thomas Feist
„Die Drei Kantoren“: Tal Koch (Tenor), Hemi Levison (Bariton), Assaf Levitin (Bass)
Ort: Ariowitsch-Haus


Sonntag, 4. September 2022, 20:30 Uhr

Auftakt: Videoprojektionen

Ez Chaim – Baum des Lebens. Die Erinnerung kehrt zurück.
Fassadenprojektion mit Videos von Vanessa Cardui, Theresa Münnich, Christine Olbrich, Christina Voigt, Torsten Thiele, Mona Keil und Martin Recker. Musik in orthodoxer Tradition mit Ayala Sivan Levi (Cello).

In den Abendstunden der Festwoche soll durch eine mediale Erzählform die Geschichte des verlorenen Ortes erlebbar gemacht werden. Ausgangspunkt der Videos sind die originalen Quellen über den Ort und die mit ihm verbundenen Menschen. Dazu gehören ein Innenraumfoto, Fotos von Menschen aus der jüdischen Gemeinde, eine Originalmusik-Aufnahme mit dem Kantor der Synagoge, N. Wilkomirsky, sowie Texte, die in der Synagoge gelesen wurden.
Der Bogen der unterschiedlichen künstlerischen Handschriften spannt sich bis zum heutigen jüdischen Leben in Leipzig, denn nicht die Zerstörung soll im Mittelpunkt stehen, sondern die Menschen, denen die Synagoge auch unter schwierigen Bedingungen Halt gegeben hat.
Ort:  Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)


Montag, 5. September 2022, 19:00 Uhr

Die Ez-Chaim-Synagoge in Leipzig und die Architektur sächsischer Synagogen

Vortrag: Michael Schönherr, Anna Reindl

Die orthodoxe Ez-Chaim-Synagoge und ihr Andenken stehen im Schatten der Großen Gemeindesynagoge in der Leipziger Gottschedstraße. Dabei war auch sie ein wichtiger Ort jüdischen Lebens und Glaubens. Mit ihrer wechselvollen Geschichte von der Fahrradhalle und späteren Turnhalle zur Synagoge ist eine ganz einzigartige Bau- und Architekturgeschichte verbunden. Diese ist ein besonderer Aspekt der spannenden Architekturgeschichte anderer sächsischer Synagogen. Ein Doppel-Vortrag mit zahlreichen Bildern geht dieser Geschichte auf den Grund.
Ort:  Kath. Probsteikirche (Café Dreiklang)

danach Videoprojektionen


Dienstag, 6. September 2022, 19:00 Uhr

„Jung und jüdisch in der DDR“ – Über jüdische Kindheit und Jugend in der DDR

Mit Sandra Anusiewicz-Baer, Lara Dämmig, Marion Kahnemann und Chaim Adlerstein.
Moderation: Nora Pester, Verlag Hentrich & Hentrich
Musik: RADA Synergica

Wie fühlten sich junge Jüdinnen und Juden in der DDR? Welche Bedeutung hatten die Familie, die jüdische Gemeinschaft, aber auch das nichtjüdische und gesellschaftliche Umfeld und die Shoah für ihr jüdisches Selbstverständnis?
Durch Interviews mit ostdeutschen Jüdinnen und Juden, die als Kinder und Jugendliche in den jüdischen Gemeinden der DDR aufwuchsen, vielfältiges Foto- und Videomaterial, Erinnerungsstücke, Briefe, Postkarten und Tagebuchaufzeichnungen erzählen die Autorinnen ein bisher unterbelichtetes Kapitel deutsch-jüdischer Geschichte.
Ort: Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)

danach Videoprojektionen


Mittwoch, 7. September 2022, 19:00 Uhr

Der Erinnerungsort Ez-Chaim-Synagoge für die nächste Generation

Moderierte Audiobeiträge von Schülerinnen und Schülern verschiedener Leipziger Schulen zu Orten jüdischen Lebens in Leipzig
Moderation: Gottfried Haufe

Wie setzen sich junge Menschen mit Orten und Personen jüdischen Lebens in Leipzig auseinander? Welche Möglichkeiten der Begegnung und Erfahrungen mit diesen Orten gibt es? Und welche Eindrücke bleiben bei den Schülerinnen und Schülern dauerhaft? Dieser Abend widmet sich den Audiobeiträgen,die an verschiedenen Schulen zu ausgewählten Orten und Personen desjüdischen Lebens der Stadt entstanden sind. In Gesprächen berichten die jungen Menschen selbst von ihren Erfahrungen bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema.
Ort: Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)

danach Videoprojektionen


Die Audiobeiträge im Einzelnen hören Sie hier:

Schule Prager Spitze Die Synagoge Keilstraße
Rahn-Education Die Carlebach-Schule
Henriette-Goldschmidt-Schule Der Komponist Erwin Schulhoff            
Gerda-Taro-Schule Die Musikerin Tanja Uri-Zunser
Henriette-Goldschmidt-Schule     Der Verleger Henri Hinrichsen
OS am Barnet-Licht-Platz Der Kantor Barnet Licht
Kant-Gymnasium Die Ez-Chaim-Synagoge
Gerda-Taro-Schule                              Der Komponist Gustav Mahler

 


Donnerstag, 8. September 2022, 19:00 Uhr

Profiteure des Holocaust – Wie die Leipziger Juden ausgeplündert wurden

Vortrag: Michael Schönherr

Unendlich lange Listen von Namen sind mit der Verfolgung und Ermordung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger verbunden. Mit jedem einzelnen dieser Namen versuchte das Deutsche Reich auch noch Gewinne rauszuschlagen. In Leipzig hat der Versteigerer Hans Klemm das private Hab und Gut der Verfolgten verkauft und davon profitiert. Wie tausende weitere Versteigerer, Finanzbeamte und Gerichtsvollzieher hat er alles akribisch dokumentiert.
Der Vortrag zeichnet anhand von Dokumenten, Fotos und Grafiken die Ausplünderung der Leipziger Juden nach und geht auch auf das Verhalten der Bevölkerung ein.

Ort: Kunstverein, Kolonnadenstraße 8
danach Videoprojektionen


Freitag, 9. September 2022, 19:00 Uhr

Die Liberale Synagoge Gottschedstraße grüßt die orthodoxe Ez-Chaim-Synagoge

Musikalisch-literarisches Konzert des Leipziger Synagogalchors mit Texten von Thomas Schinköth über Samuel Lampel
Mit Falk Hoffmann (Tenor), Clemens Posselt (Klavier), Amal Keller (Lesungen)

Im Mittelpunkt steht das Wirken von Samuel Lampel (1884 –1942), seit 1927 Oberkantor an der liberalen Synagoge Gottschedstraße. Ihm war es ein Anliegen, Brücken zu bauen – zwischen Juden verschiedenster Herkunft sowie zwischen Juden und Nichtjuden. Dafür nutzte er Konzerte ebenso wie Rundfunksendungen, Artikel in der Presse oder eine Ausstellung. Sein Musikunterricht an der „Ephraim-Carlebach-Schule“ prägte Schüler sowohl liberaler als auch orthodoxer Familien. In der Veranstaltung erklingen Kompositionen von Lampel. Sie werden mit Texten verknüpft, die Spuren des bewegten Lebens von Leipzigs bedeutendem Synagogenkantor nachvollziehen.

Ort: Schauspielhaus Leipzig (Diskothek)

danach Videoprojektionen


Samstag, 10. September 2022, 10:00 –13:00 Uhr

Bürgerbegegnung im Kolonnadenviertel zum Weihe-Jubiläum 100 Jahre Ez-Chaim-Synagoge

Am 10. September 1922 um 11:30 Uhr begann die festliche Weihe der Ez-Chaim-Synagoge. Genau 100 Jahre später erinnert ein Begegnungsfest auf dem Dorotheenplatz an das jüdische Leben in der Inneren Westvorstadt und die wechselvolle Geschichte der Synagoge. Es gab Mitmach-Aktionen sowie Musik von RADA synergica. Historische Fahrräder (Hochrädern) waren zu sehen, die an die Zeit erinnerten, als die Ez-Chaim-Synagoge noch eine Fahrradhalle war. Außerdem stellten sich die Akteure der Festwoche vor.

Ort: Dorotheenplatz


Samstag, 10. September 2022, 19:00 Uhr

Gesprächskonzert "Aufbrüche – Kompositionen und Erinnerungen"

Konzept: Anja-Christin Winkler (Moderation) und Elisabeth Schiller-Witzmann

Zu den sehr wenigen erhaltenen Zeitzeugnissen der Ez-Chaim-Gemeinde zählt eine Tonaufnahme des weit über die Grenzen Leipzigs hinaus bekannten Oberkantors Nahum Wilkomirsky von 1927. Sieben internationale Komponist:innen, die derzeit in Leipzig leben, komponierten je ein Stück für Streichtrio als persönliche Reflexion auf den Gesang Wilkomirskys. In kurzen Interviews mit den Komponist:innen erfuhren wir mehr über die sehr unterschiedlichen Perspektiven und darüber, wie sie sich dem Thema angenähert haben. Die Kompositionen erklangen um das Publikum herum, das im ’Innenraum’ der angedeuteten Synagoge Platz nimmt.
Mit dabei waren folgende Komponistinnen und Komponisten, die mit ihren Werken sehr unterschiedliche Perspektiven auf das Gebet des Oberkantors Nahum Wilkomirsky gaben:

Gregor Forbes - Schottland  Yuri Demetz - Italien  Hed Bahak - Israel  Kilian Verburg - Deutschland   Rino Murakami - Japan  Adam Maor - Israel  Rui C. Antunes - Portugal

Es spielten:
Rui C. Antunes - Violine  Ana Campos - Viola  Richard Ander-Donath - Cello

danach Videoprojektionen


Sonntag, 11. September 2022, 13:00 / 14:00 / 15:00 Uhr

Führungen zum Tag des Offenen Denkmals

Führungen: Anna Reindl, Werner Schneider

Der bundesweite Tag des offenen Denkmals wird in diesem Jahr in Leipzig unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ eröffnet. Das Thema nimmt historische Narben und Ergänzungen in den Blick.
Heute ist die einstmals größte orthodoxe Synagoge Sachsens eine Leerstelle in der städtischen Erinnerungskultur. Bei Führungen am Standort der Ez-Chaim-Synagoge wurden die Geschichten und Weiterentwicklungen an den Kulturdenkmalen unserer Stadt exemplarisch dargestellt und erläutert, wie der erinnerungskulturelle Niedergang umgekehrt und ein dauerhafter Erinnerungsort geschaffen werden kann.
Ort: Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)


Sonntag, 11. September 2022, 17:00 Uhr

Liturgische Feier am ehem. Standort der Ez-Chaim-Synagoge in orthodoxer Tradition

Mit Landesrabbiner Zsolt Balla

Anliegen der Nationalsozialisten war es, jüdisches Leben und Kultur in Deutschland auszulöschen. Am Standort der ehemaligen Ez-Chaim-Synagoge feierten wir gemeinsam mit der Israelitischen Religionsgemeine, dass jüdisches Leben heute wieder ein Zuhause in unserer Stadt gefunden hat. Es erklangen Texte und Gesänge, wie sie in der Ez-Chaim-Synagoge beheimatet waren. Dass Leipzig über Jahrzehnte für geflüchtete jüdische Menschen aus Europa ein Zufluchtsort war, ist ein Vermächtnis, das wir bewahren und in die Zukunft des Miteinanders in unserer Stadt tragen wollen.
Ort: Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)


Sonntag, 11. September 2022, 20:45 Uhr

Videoprojektionen

Zum Abschluss wurden noch einmal alle 5 Videos gezeigt:
 

Ez Chaim – Baum des Lebens. Die Erinnerung kehrt zurück.
Fassadenprojektion mit Videos von Vanessa Cardui, Theresa Münnich, Christine Olbrich, Christina Voigt, Torsten Thiele, Mona Keil und Martin Recker.

In den Abendstunden der Festwoche wurde mit Hilfe von Videos die Geschichte des verlorenen Ortes künstlerisch beleuchtet. Ausgangspunkt der Videos warendie originalen Quellen über den Ort und die mit ihm verbundenen Menschen. Dazu gehören ein Innenraumfoto, Fotos von Menschen aus der jüdischen Gemeinde, eine Originalmusik-Aufnahme mit dem Kantor der Synagoge, N. Wilkomirsky, sowie Texte, die in der Synagoge gelesen wurden.
Der Bogen der unterschiedlichen künstlerischen Handschriften spannte sich bis zum heutigen jüdischen Leben in Leipzig, denn nicht die Zerstörung stand im Mittelpunkt, sondern die Menschen, denen die Synagoge auch unter schwierigen Bedingungen Halt gegeben hat.

Ort: Ehem. Ez-Chaim-Synagoge (Parkplatz hinter Norma, Otto-Schill-Straße)
 

Die entstandenen Videoproduktionen kann man sich auf dem Notenspur-youtube-Kanal ansehen.

"Das fehlende Bild" - Christina Voigt
"Baum des Lebens" - Christine Olbrich
"Wisse, vor wem du stehst" - Thorsten Thiele, Mona Keil, Martin Recker
"Tree of Memory" - Vanessa Cardui
"Mein Leipzig - Erinnerungen an ein jüdisches Leipzig" - Theresa Münnich


Veranstalter: Notenspur Leipzig e.V., Bürgerverein Kolonnadenviertel
Die Projektpartner & Unterstützer: Ariowitsch-Haus, Ephraim Carlebach Stiftung e. V., Förderverein Synagoge und Begegnungszentrum Leipzig e. V., Grundstücksgemeinschaft Otto-Schill-Str. 10, H & C Grundbesitz GmbH, Henriette-Goldschmidt-Schule, Israelitische Religionsgemeinde, Landesamt für Schule und Bildung, Leipziger Synagogalchor, Netzwerk Jüdisches Leben e.V., Schauspiel Leipzig, Verlag Hentrich & Hentrich

Schirmherr: OBM Burkhard Jung


Projektreihen in Vorbereitung des Jubiläums

  • Ab Mai bis zur Festwoche im September jeden Donnerstag, 17 Uhr, Gedenken mit Musik und Lesungen zum 100. Weihe-Jubiläum der zerstörten Ez-Chaim-Synagoge (Apels Garten 4-6, hinter Norma Otto-Schill-Straße; im Bild links: Ayala Sivan Levi aus Israel am Standort der am 9./10. November 1938 zerstörten Ez-Chaim-Synagoge)
  • Veranstaltungsreihen mit Seniorenbüros sowie Anwohnerinnen und Anwohnern des Kolonnadenviertels (siehe hier)
  • Entwicklung von Audiobeträgen mit Leipziger Schulen zu 11 jüdischen Stationen des Leipziger Notenbogens, darunter auch zur Ez-Chaim-Synagoge (siehe hier)
  • Workshops mit Schulen zur jüdischen Kultur, zur Ez-Chaim-Synagoge und zu den Themen Erinnerungskultur und Antisemitismus (siehe hier
  • Flashmob der Henriette-Goldschmidt-Schule im Kolonnadenviertel und am Standort der ehemaligen Ez-Chaim-Synagoge

Anlass

Der Standort der 1938 in der Reichspogromnacht zerstörten Ez-Chaim-Synagoge ist ein verlorener Ort ohne Hinweise auf die Synagoge und eine der Stationen des in Planung befindlichen "Leipziger Notenbogens". Es war die größte orthodoxe Synagoge Sachsens und gab Tausenden Juden Heimat, die vor den Pogromen geflohen waren, die Ende des 19. Jahrhunderts in Osteuropa einsetzten. Diese Juden waren weitgehend rechtlos. Die Synagoge, in der in ihrer Muttersprache Jiddisch gepredigt wurde, war der einzige Ort, der ihnen innere Heimat gab. Der 100. Jahrestag der Einweihung am 10. September 1922 ist der Anlass, in Kooperation mit dem Bürgerverein Kolonnadenviertel und in Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde / Zsolt Balla sowie dem Ariowitsch-Haus / Küf Kaufmann, dem Verlag Hentrich & Hentrich, dem Netzwerk Jüdisches Leben in Sachsen, aber auch dem Landesamt für Schule und Bildung und mit Unterstützung des Schauspiel Leipzig, den verlorenen Ort als Erinnerungsort wiederzugewinnen und zum Jubiläum zu würdigen.

Der Einsatz für den Erinnerungsort ist gleichzeitig ein Bekenntnis dafür, sich nicht mit der Zerstörung von Synagogen, Fluchterfahrungen jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger und der Auslöschung jüdischen Lebens abzufinden, sondern uns dafür einzusetzen, jüdischem Leben in Deutschland einen sicheren und geachteten Platz zu geben.

Die Baugeschichte der Ez-Chaim-Synagoge beginnt mit der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung (STIGA) 1897. Die dortige Ausstellungshalle für Fahrräder wurde nach Abschluss der STIGA in das Kolonnadenviertel umgesetzt, dort später in eine Turnhalle umgewidmet und schließlich in die Ez-Chaim-Synagoge umgebaut. Wir begehen 2022 damit nicht nur das 100. Jubiläum der Ez-Chaim-Synagoge, sondern auch das 125-jährige Jubiläum der STIGA.


Mit freundlicher Unterstützung durch die


weitere Förderer


Eine Zusammenarbeit von:

 

Außerdem:

Ausstellung zur STIGA mit Beteiligung des Notenspur-Vereins in der Bibliothek der HTWK im April 2022 (s. auch hier)