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Die Liste der Komponisten wird laufend ergänzt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Max Reger (19.03.1873–11.05.1916)

Max Reger war ein deutscher Komponist, Pianist, Organist und Dirigent. Er wirkte in Leipzig als Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Conservatorium.

  1. Lebensstationen
  2. Privates
  3. Verbindung zu Leipzig
  4. Rezeption
  5. Werke
  6. Quellen und Links

1. Lebensstationen

Johann Baptist Joseph Maximilian Reger wurde am 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz als erstes Kind seiner Eltern Joseph und Philomena Reger geboren. Sein Vater war Lehrer an der Dorfschule und arbeitete als Organist. Seine Mutter begann früh, ihn im Klavierspiel zu unterrichten, der Vater an der Orgel. Nach Abschluss der Realschule 1886 begann er sich auf den Lehrerberuf vorzubereiten, wie seine Eltern es wünschten. Außerdem spielte er die Orgel in den katholischen Sonntagsgottesdiensten der Stadtpfarrkirche St. Michael. 1888 besuchte er die Bayreuther Festspiele, zu denen ihn sein Onkel eingeladen hatte. Daraufhin wuchs sein Wunsch, gegen den Willen seines Vaters eine musikalische Karriere anzustreben.

1890 begann er bei Hugo Riemann am Konservatorium in Sondershausen und bei Albert Fuchs in Wiesbaden zu studieren. Dort wurde er wenig später auch als Lehrer für Klavier und Orgel eingestellt, sodass er sein Studium finanzieren konnte. Außerdem konnte er seine ersten Werke veröffentlichen. 1893 beendete er sein Studium in Wiesbaden, blieb aber als Lehrer am Konservatorium. Um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, gab er außerdem privaten Klavierunterricht, so auch in der Offiziersfamilie von Bagenski. Dort traf er zum ersten Mal seine spätere Ehefrau Elsa von Bercken, geb. von Bagenski.

1894 fand erstmals ein Konzert nur mit Werken Regers in der Berliner Singakademie statt, welches von Kritikern eher skeptisch aufgenommen wurde. Im Oktober 1896 begann Reger seinen Dienst als einjähriger Freiwilliger beim Militär. Aufgrund einer Fußverletzung verbrachte er die ersten Wochen im Lazarett, wurde jedoch nicht als dienstuntauglich eingeschätzt und musste das gesamte Jahr dienen. 1897 unterzog sich der mittlerweile hoch verschuldete Reger zwei Operationen, da er an einem Geschwür am Hals litt. Während dieser Zeit stellte er zahlreiche Werke fertig, die sein Verlag aber ablehnte. 1898 bewarb er sich erfolglos um Kapellmeisterstellen in Heidelberg und Bonn.

Regers Leben und Schaffen war geprägt von Extremen. Schwere Schaffenskrisen, die sich in tiefer Depression, Selbstzweifeln und unmäßigem Alkoholkonsum äußerten, wechselten mit Phasen fast getriebener Schaffenskraft, in denen er Werke in kürzester Zeit fertig stellte. Eindrücklich schildert Herbert Blomstedt in der Dokumentation „Lebensläufe“ von Anna Schmidt, wie Reger die Schlussfuge der Hiller-Variationen, 56 Partiturseiten, an einem einzigen Tag geschrieben hat. Oder in einer Nacht, denn oft saß der Komponist, wie er selbst sagte, wohl bis früh am Morgen versunken in der Arbeit. Manchmal komponierte er auch im Zug, wenn er von einem Konzerttermin zum nächsten fuhr.
Die Ablehnungen in Bonn und Heidelberg schürten in Verbindung mit den schwierigen finanziellen Lebensumständen seine Selbstzweifel und stürzten Reger in eine tiefe seelische Krise.
Seiner Schwester gelang es schließlich nach mehrmaligen Versuchen, Reger zurück ins Elternhaus zu holen, wo er wegen seines Halsgeschwürs erneut operiert werden musste. Der Umzug förderte seine Produktivität und mit der Unterstützung Karl Straubes, der viele von Regers Orgelwerken aufführte, erzielte Reger wachsende Erfolge. Er arbeitete fortan mit dem Leipziger Verlag Rob Forberg und dem Münchener Joseph Aibl Verlag zusammen. Mit den nun fließenden Einnahmen begann er, seine Schulden abzubauen.

Da es Reger nach München zog, überredete er seine Eltern, mit ihm nach München-Haidhausen überzusiedeln. In München wurde er als Kammermusiker und Liedbegleiter sehr geschätzt. Dadurch gewannen auch seine Kompositionen an Aufmerksamkeit. Reger setzte auch seine Tätigkeit als Privatlehrer fort. Finanziell nun bessergestellt, heiratete er 1902 nach langem Werben Elsa von Bercken.

Im folgenden Jahr veranstaltete Reger Liederabende in München, Berlin und Leipzig, wo Karl Straube das Amt des Thomaskantors – mit einem Reger-Abend – antrat. Ein wichtiger Durchbruch für Regers Karriere stellte sein Auftritt beim Frankfurter Tonkünstlerfest des Allgemeinen deutschen Musikvereins (ADMV) 1904 dar, wo er seine Violinsonate C-Dur op. 72 spielte. Engagements in ganz Deutschland und im Ausland folgten. Auch die in dieser Zeit entstandenen Werke wurden sehr positiv aufgenommen. 1905 wurde Reger an die Akademie der Tonkunst berufen, wegen Unstimmigkeiten legte er das Amt 1906 aber wieder ab. 1907 folgte sein Debüt als Dirigent, gleichzeitig spitzte sich der Konflikt zwischen ihm und seinen Anhängern und dem neudeutschen Kreis zu, was zum Austritt aus dem ADMV führte.

1907 wurde er schließlich als Universitätsmusikdirektor und Professor an das Königliche Conservatorium zu Leipzig berufen. Als Universitätsmusikdirektor gab er schon nach einem Jahr auf, sein Wirken am Conservatorium aber zog Zeit seines Lebens Studenten aus den verschiedensten Ländern an. Da der im Jahr 1903 mit Leipziger Verleger Lauterbach & Kuhn geschlossene Vorverkaufsvertrag (Aibl hatte zuvor zwei seiner Werke abgelehnt) den Komponisten sehr einschränkte, versuchte er die Zusammenarbeit zu beenden und zu C.F. Peters zu wechseln, was ihm jedoch nicht gelang. Um den negativen Kritiken in Leipzig zu entgehen, ging er oft auf Konzertreisen. 1911 wurde ihm die Hofkapellmeisterstelle in Sachsen-Meiningen angeboten, die er – beeinflusst von seinem Gefühl, dass seine Werke in Leipzig nicht angenommen wurden – antrat. Er unternahm unzählige Reisen mit der Hofkapelle und musste schließlich, völlig überarbeitet und gesundheitlich angeschlagen, im Jahr 1914 das Amt niederlegen. Ein Jahr später zog Reger nach Jena, wo er sich der Komposition widmete. 1916 begann er wieder zu reisen, unter anderem um in Leipzig zu unterrichten, was er zeitlebens nicht aufgab. Am 11. Mai 1916 starb er in einem Hotelzimmer in Leipzig an Herzversagen.

2. Privates

Regers instabile psychische Verfassung prägte und belastete den Komponisten und sein Schaffen sein ganzes Leben lang. Sein Hang, im Extremen zu leben, äußerte sich nicht nur in vielen Zusammenbrüchen, sondern auch in den zahlreichen Ortswechseln. Konflikte, wenn sie sich zuspitzten, löste er oft indem er kündigte, neue Positionen annahm und wegzog, wie beispielsweise bei seinem Umzug von Leipzig nach Meiningen. Wahrscheinlich hielt er den Erwartungsdruck, der auf ihm lastete, nicht aus und die Umzüge kamen einer Befreiung gleich. Der große Zusammenbruch kam im Jahr 1898 als der hochverschuldete Reger, getroffen von beruflichen Rückschlägen, krank und auch psychisch am Ende von seiner Schwester Emma zurück ins Elternhaus nach Weiden geholt wurde. Ihr erster Versuch, den Bruder zur Heimkehr zu überreden, war (wann?) gescheitert. Die Eltern hatten ihren Sohn schon aufgegeben, da sie ihm Größenwahn vorwarfen. Im Juni 1898 hatte Emma dann Erfolg. Vom Alkohol und dem Halsgeschwür stark gezeichnet, kehrte Reger nach Weiden zurück.

Die Isolation und Ruhe seiner Heimat taten ihm sehr gut, er erholte sich sowohl körperlich als auch psychisch und eine sehr produktive Schaffensphase begann. Da seine Eltern ihn nicht mehr in seinem Tun bestärkten, spielte die Freundschaft und künstlerische Unterstützung von Karl Straube eine große Rolle in dieser Zeit. Im Folgejahr verbrachte er einige Monate bei Auguste von Bagenski und ihrer Tochter Elsa, die er bereits 1893 kennengelernt hatte und die inzwischen geschieden war. Sein Werben wies Elsa jedoch zunächst zurück, sie stand einer Beziehung wegen seines seelischen Zusammenbruchs eher skeptisch gegenüber. Nach seinem Umzug nach München bemühte er sich erneut um Elsa. Am 25. Oktober 1902 heirateten die beiden schließlich standesamtlich. Da Elsa eine geschiedene Protestantin war, lehnte Regers katholische Familie die Ehe ab und Reger wurde exkommuniziert. Am 7. Dezember des gleichen Jahres wurde das Paar auch kirchlich von einem protestantischen Pfarrer in der Dorfkirche zu Böll in Göppingen getraut.

Regers Bedürfnis, auszubrechen, zeigte sich auch in religiösen Fragen. Die Entrüstung auf Seiten seiner Familie und seine Exkommunikation auf der einen, die Verwehrung des Organistenamtes in Leipzig
wegen seiner katholischen Wurzeln auf der anderen Seite zeigen das Spannungsfeld. Seine Werke lassen dabei kaum Bezug zu einer einzigen religiösen Richtung zu, sie zeigen eher seine individuelle Spiritualität. Da Regers Ehe kinderlos blieb, sich das Paar aber von wirtschaftlichen Sorgen frei machen konnte, adoptierte es nach dem Umzug nach Leipzig zwei Waisenkinder. Christa und Lotti waren eine große Freude für Reger und auch Inspirationsquelle für einige seiner Werke: „Du wirst im Violinkonzert viel den Einfluss des kleinen Kindleins spüren“, schreibt Reger in einem Brief zu seinem Werk. Die großen Selbstzweifel, die ihn immer wieder plagten, waren sicher auch mit der Angst verbunden, seine Familie nicht genügend versorgen zu können und den Kindern kein gutes Vorbild zu sein: „In Geldsachen bin ich gar kein Künstler, ich hasse es überhaupt den Ausdruck Künstler. Anständiger, edler Mensch sein, das ist die Hauptsache“, schrieb er seiner Mutter.

Berüchtigt war Reger für seinen teilweise äußerst deftigen Humor. So sagte er auch schon mal ein Konzert ab, da das Hemd in der Wäsche sei, oder nannte sich selbst während einer verordneten Diät-Kur „Rex Mager“. Die derben Witze waren vielleicht auch eine Art des Selbstschutzes für den sensiblen Komponisten.

3. Verbindung zu Leipzig

Im Jahr 1907 zog das Ehepaar Reger mit einer 90-jährigen Großtante nach Leipzig. Reger war zum Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Conservatorium berufen worden. Er erhielt finanzielle Unterstützung vom Leipziger Verlag C.F. Peters und konnte sich so verstärkt auf das Komponieren konzentrieren. Reger versuchte, sich von seinem Verleger Lauterbach & Kuhn zu trennen, um mit C.F. Peters zusammen zu arbeiten. Es gelang jedoch zunächst nicht.
1908 stellte Reger in Leipzig das Klaviertrio e-moll, op. 102 fertig, welches im März im Gewandhaus uraufgeführt wurde. Im gleichen Jahr fand die Urraufführung seines Violinkonzertes A-Dur, op. 101 im Gewandhaus statt. Außer Arthur Nikisch, dem es sehr gefiel, rief es eher skeptische Kritiken hervor. Reger begann nun auch verstärkt als Dirigent zu arbeiten. Leipzig zeigte sich für Reger als Ort der Hoffnungen und Enttäuschungen gleichermaßen. Erhielt er als Lehrer enorm positive Resonanz – neben dem Kompositionsunterricht konnte leidenschaftliche, fesselnde Vorlesungen halten – fühlt er sich mit der Zeit vom Leipziger Publikum und von den Kritikern immer unverstandener. Jede schlechte Rezension und jedes schlecht besuchte Konzert traf ihn sehr. Einige Kritiker, darunter Walter Niemann, nahmen das erste Deutsche Regerfest, welches 1910 in Dortmund stattfand und gewissermaßen den Höhepunkt Regers Bekanntheit markierte, zum Anlass, eine regelrechte Kampagne gegen ihn zu führen. Ein Rechtsstreit zwischen Reger und Niemann begann, den Reger zwar für sich entscheiden konnte, der jedoch zu einer Verhärtung der Fronten führte. Im Dezember des gleichen Jahres wurde dann sein Klavierkonzert f-Moll, op. 114 von Frieda Kwast-Hodap und Arthur Nikisch im Gewandaus uraufgeführt und von Publikum und Kritikern eher negativ aufgenommen. Hinzu kamen unüberbrückbare Differenzen mit dem Pauliner-Gesangsverein.
Ein erneuter Zusammenbruch Regers folgte, er verließ Leipzig 1911. Seine Lehrtätigkeit am Conservatorium jedoch führte er bis zu seinem Tod weiter und kehrte so regelmäßig in die Stadt zurück. Bei einem Aufenthalt im Jahr 1916 verstarb er am 11. Mai an Herzversagen im Hotel Hentschel. Auf Wunsch seiner Frau wurde Regers Urne 1930 zum 14. Todestag in einem Ehrengrab auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt; Elsa war 1929 nach München zurückgekehrt.

4. Rezeption

Regers Wirken wurde sehr unterschiedlich bewertet. Im Laufe seines Lebens erlangte er große Berühmtheit im In- und Ausland. Das zeigt beispielsweise seine enorme Strahlkraft als Professor am Leipziger Conservatorium. Große Erfolge im Ausland sowohl als Komponist als auch als Dirigent und Pianist erlebte er beispielsweise in Österreich, der Schweiz, in Belgien, Großbritannien und Böhmen. Großartig aufgenommen wurde auch ein Auftritt in St. Petersburg 1906. Gekrönt wurde sein Erfolg vom dreitägigen Reger-Fest in Dortmund im Mai 1910, welches nur seinem Schaffen gewidmet war. Viele Ehrungen wurden ihm zuteil, wie zum Beispiel die hessische Silbermedaille für Kunst und Wissenschaft in Folge der euphorisch aufgenommenen Aufführung seines Klaviertrios e-Moll 1908 und den philosophischen Ehrendoktor für die Aufführung des 100. Psalms, op. 106 zum 350. Jubiläum der Universität Jena.

Andererseits kämpfte Reger, vor allem in Leipzig, mit Skepsis und Ablehnung der Kritiker und zum Teil auch des Publikums. Insbesondere seine Orgelwerke trafen auf Unverständnis, auch sein ehemaliger Lehrer Hugo Riemann urteilte scharf. Zeitgenossen nahmen ihn sehr unterschiedlich wahr. Sergei Prokofjew beispielsweise erlebte ihn in St. Petersburg und zeigte sich fasziniert von Regers Werk. Strawinsky dagegen zählte sich zu seinen Kritikern und lehnte auch Regers Person ab: „Ich fand ihn ebenso abstoßend wie seine Musik“, sagte er 1957. Komponisten der Wiener Schule spürten den Einfluss Regers deutlich, er wurde zum meistaufgeführten zeitgenössischen Komponisten im deutschsprachigen Raum in 1920er Jahren.

Hinzu kommt, dass Regers Werk lange Zeit falsch vermittelt wurde – dies zeigt sich vor allem in der Rezeption seiner Orgelwerke. Sein enger Freund Karl Straube hatte durch Eingriffe in den Notentext seiner Ausgaben maßgeblich dazu beigetragen. Im Dienste einer „Entromantisierung“ versuchten er und einige Anhänger der sogenannten „Erneuerungsbewegung“ die Werke einem fiktiven, barocken Klangideal zu unterwerfen. Der Wunsch nach einer authentischen Reger-Interpretation wurde laut.

5. Werke

Max Reger komponierte Werke für Orgel, Harmonium, Klavier, Violine, Orchester, Soloinstrumente mit Orchester, Kammermusik und Vokalwerke.

Orgelwerke wie Choralfantasien, beispielsweise über Ein feste Burg ist unser Gott op. 27 (1898), Wie schön leuchtet der Morgenstern op. 40/1 und Wachet auf, ruft uns die Stimme op. 52/2, Choralvorspiele, Fugen und Sonaten, beispielsweise Phantasie und Fuge über BACH op. 46 (1900), Symphonische Phantasie und Fuge d-Moll op. 57 (Inferno-Phantasie), Phantasie und Fuge d-Moll op. 135b sowie die 2. Sonate d-Moll op. 60, außerdem Werke wie Variationen und Fuge über ein Originalthema fis-Moll op. 73, Introduktion und Passacaglia d-Moll WoO IV/6

Orchesterwerke, wie beispielsweise Sinfonietta op. 90 (1904/5), Serenade op. 95 (1905), Variationen und Fuge über ein Thema von Johann Adam Hiller op. 100 (1907) (aus dem Singspiel Der Ärndtekranz), Konzert im alten Stil op. 123 (1912), Eine romantische Suite (nach Eichendorff) op. 125 (1912), Vier Tondichtungen nach A. Böcklin op. 128 (1913), darin N° 3: Die Toteninsel, Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart op. 132, außerdem Schubert-Bearbeitungen

Kammermusik, wie Trios, Quartette, Quintette, ein Streichsextett sowie Sonaten für Violine, Violoncello und Klarinette mit Klavier

Vokalwerke, wie 300 Klavierlieder, geistliche Lieder für Gesang und Orgel, der 100. Psalm op. 106 (1908/09), das Requiem op. 144b (1915) für Alt (oder Bariton), Chor und Orchester

Außerdem zahlreiche Klavierstücke, Sonatinen, Variationen und Fugen über Themen von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven und Georg Philipp Telemann

Hörbeispiele

Phantasie und Fuge über B-A-C-H op. 46 (1900)  https://www.youtube.com/watch?v=8E_BTvm0Hug
Sinfonietta op. 90 (1904/5)  https://www.youtube.com/watch?v=swcRt7EfCko
100. Psalm op. 106 (1908/09)  https://www.youtube.com/watch?v=FrebSoGFvbo

 

6. Quellen und Links

Cadenbach, Reiner: Max Reger und seine Zeit. Laaber-Verlag 1991.
Popp, Susanne: Art. Reger, Max in: MGG Online, hrsg. von Laurenz Lütteken, Kassel, Stuttgart, New York 2016ff., zuerst veröffentlicht 2005, online veröffentlicht 2016, https://www.mgg-online.com/mgg/stable/15076.
Popp, Susanne: Max Reger. Werk statt Leben. Biographie. Breitkopf & Härtel 2017.
Popp, Susanne / Shigihara, Susanne: Max Reger. Am Wendepunkt der Moderne. Bouvier Verlag 1987.
Stein, Fritz: Max Reger. Sein Leben in Bildern, Bibliographisches Institut Leipzig 1956.
Wilske, Hermann: Max Reger. Zur Rezeption seiner Zeit, Carus-Verlag 1995.
https://www.max-reger-institut.de/de/
https://www.leipzig-lese.de/index.php?article_id=381/

Bild

Max Reger in seiner Leipziger Zeit (1909), https://www.max-reger-institut.de/de/max-reger/lebenslauf; Reger-Werkausgabe, DVD, Carus-Verlag/Ft_1909